Eigentlich wollten wir gar nie das Thema «Woke» behandeln.
Warum?
Ganz einfach, weil es uns zu blöd ist.
Warum tun wir es nun doch?
Weil es unterdessen so oberblöd verkommen ist, dass man doch einmal ein paar Worte der Vernunft dazu verlauten lassen muss.
Diese Woken fangen an, mehr als nur ein bisschen lästig zu sein. Wie Stechmücken. Solange diese nur ab und zu mal nachts mit ihrem Gesirre einen Schlafenden wecken, ist es noch einigermassen erträglich. Aber das permanente Gesummse und Gesteche wird nun doch allzu aufdringlich.

Woke ist heutzutage derart in – in gewissen Kreisen – dass man permanent über deren Gejammer und Gedrönse stolpert.

Wohlgemerkt: Wir finden, dass jeder Mensch, jede Frau, jeder Mann, das Recht hat, genauso zu leben, wie er/ sie es für gut und richtig hält, solange er/ sie damit nicht andere schädigt oder belästigt. Man kann sich auch als dies oder jenes zwischen den beiden biologischen Geschlechtern definieren – ganz nach Gusto. Und niemand sollte diese Personen deswegen belästigen.
Aber, hoppla, hier handelt es sich um einen verschwindend kleinen Prozentsatz der gesamten Menschheit, der nun ein Gedönse anstellt, als seien sie die Herren und Damen der Erde. Als müsse sich das gesamte Universum nur um sie und ihre Ideen, Gewohnheiten, Vorlieben, ihr Gekränktsein usw, usw drehen.

Neuestes Opfer dieser angeblichen Opfer, die sich allerdings nur zu solchen hochstilisieren, ist u.a. die Autorin J.K. Rowling. Und warum? Weil sie nun einmal mit Wissenschaftlerinnen darin übereinstimmt, dass es zwei biologische Geschlechter gibt, wie alle Biologen und Wissenschaftlerinnen dieser Welt es definieren: weiblich und männlich. „Ein Mensch mit XX-Chromosomen ist weiblich und ein Mensch mit XY-Chromosomen ist männlich.“

Genau wie all die Woken, die so gerne Meinungsfreiheit für sich beanspruchen, hat auch Frau Rowling ein Recht auf Meinungsfreiheit.
Und die Biologie, die Natur gibt ihr Recht: Die Natur ist nun einmal so angelegt, dass es zwei Geschlechter gibt: Weiblich und Männlich. Manchmal friedlich vereint in einem Wesen, bei Pflanzen z.B., manchmal als zwei Personen/ Tiere, die sich sexuell zusammentun müssen, um neues Leben entstehen zu lassen.
Was, um Himmels willen ist denn daran falsch?

Trotzdem dürfen alle, die für sich beanspruchen einem der X von ihnen selbst so definierten anderen Geschlechter anzugehören, dies selbstverständlich tun oder sein. Kein Mensch verbrennt deswegen ihre Bücher, oder boykottiert sie, oder was auch immer diese Wokies sich so ausgedacht haben als SUPERPROTEST gegen Menschen, die eine von der ihren abweichende Meinung äussern. Wie der Zwerg im Märchen «Rumpelstilzchen», der nun einmal herumschreien und herumtrampeln muss, wenn er nicht 100%ig, sofort und augenblicklich und absolut seinen absoluten Willen bekommen kann, stampfen und trotzen sie in allen Medien herum. Bei den Woken heisst es: «Wir haben Recht, und nur wir und ganz und gar und absolut und ohne Diskussion und wer anderer Meinung ist, wird augenblicklich, gleich, sofort und ganz und gar zur Schnecke gemacht, niedergebrüllt, niedergetrampelt, ohne Rücksicht. Aber SELBSTVERSTÄNDLICH SIND WIR FÜR MEINUNGSFREIHEIT. Also. Auf alle Fälle für UNSERE Meinungsfreiheit.»

Weitere beliebte Zielscheiben, auf die sich die Wokies besonders gerne einschiessen, sind Professoren und Professorinnen an Universitäten. Diese äussern manchmal, ach du Schreck und Graus, eine Meinung, oder zitieren Fakten, die den Wokies nun mal gar nicht behagen.
Man sollte meinen, dass eine einigermassen intelligente Person, die das Privileg hat, an einer Uni studieren zu können, mit solch einer von der eigenen abweichenden Meinung umgehen kann. Man könnte z.B. ein Buch/ einen Text zum Thema lesen, das vielleicht die eigene Meinung stützt und dann im Seminar darüber diskutieren. Da könnten alle ihre Meinungen vertreten, es gäbe eine befruchtende und lebhafte Diskussion, so im Stil der berühmten Debattierrunden der Universitäten Cambridge und Oxford. Das würde alle Teilnehmer geistig voranbringen, man käme vielleicht auf kreative Lösungen oder neue Ansätze.
Wollen die «Woken» das?
Nein, natürlich nicht. Denn diese Schreihälse WOLLEN JA GAR KEINE MEINUNGFREIHEIT, GAR KEINE DISKUSSION. SIE WOLLEN NUR IHRE EIGENE MEINUNG, egal wie womöglich schwachköpfig diese ist, DURCHSTIEREN.
Und: PENG, alle anderen mundtod machen.
Sie regen sich wahrscheinlich über die ungute Unkultur der USA auf, wo jeder gleich zur Mörderwaffe greift, wenn ihm etwas nicht passt, und tun doch genau dasselbe, indem sie zur mundtod-machenden Schlagkeule der Worte greifen, Bücher verbrennen, gegen Professorinnen hetzen, Menschen bespitzeln und denunzieren usw.

Und der Deutsche Staat ist nun schon soweit heruntergekommen, dass er diese Herrschaften in ihrem unguten Tun unterstützt.
Das geht ganz einfach: Alles, was nicht in das Klein-Klein-Denken dieser Wokies hineinpasst (und das ist ziemlich viel), wird ruckzuck als rechtsextrem/ faschistisch usw verschrien. Damit kann man dann die Mundtod- Keule locker schwingen, staatlich genehmigt, ja gefördert.
Z.B. mit Hilfe der ARD, die die Worte «Frau» und «Mutter» ausmerzen will. Wieso, um alles in der Welt, soll eine Frau nicht Frau, eine Mutter nicht Mutter heissen, sondern mit irgendeinem absurden Namen bedacht werden? Wozu soll das gut sein? Leben wir im Roman „Brave New World“?

Eine dieser jüngeren angeblichen Feministinnen sagt: «Wir wollen die Frauen nicht ausradieren. Wir wollen nur auch sichtbar sein.» Und: «Es irritiert mich, dass manche ältere Feministinnen das nicht verstehen. Sie mussten doch genauso für Sichtbarkeit kämpfen wie wir.»…. «Da wird die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern mit der Anti-Diskriminierung von queeren Menschen vermischt», entgegnet die Feministin Erika Paneth.
Es sei diesen Transmenschen unbenommen, so queer und sichtbar zu sein, wie sie wollen. Sie sollen – wie gesagt – genau so leben können, wie sie es wünschen. Aber was hat das Ganze zu tun mit den Anliegen der Frauen?

Wieso versuchen diese Inta-Leute heutzutage stets Frauen in den gleichen Topf zu werfen wie sich selbst, nämlich den Topf der Intergeschlechtlichen, Nichtbinären, Transmenschen und Agender Gschlechtslose) und wie auch immer sie sich alle nennen? Frauen sind Frauen, Männer sind Männer und alle dazwischen sind genau das: Dazwischen/Inta.
Sie können tun und lassen, was sie wollen. Aber sie sollen Frauen nicht mit ihren Vorstellungen davon, wie Frauen zu sein haben oder wie sie genannt werden sollen, belästigen, einschränken, diffamieren usw.
Also: Ihr WOKIES: Hände weg von den Frauen! Sie machen gut 50% der Menschheit aus und sollen genau das sein dürfen, was sie sind: nämlich Frauen. So wie die Intergeschlechtlichen usw, die ca 2 % (!!) der Menschheit ausmachen, das sein dürfen, was sie wollen, nämlich Intergeschlechtlich. Und wie die Männer, die ca 48 % der Menschheit ausmachen, Männer sein dürfen.
Das Geschrei der 2% ist gross, der Unsinn dieses Geschreis ebenso, die Wirkung ist absurd und verheerend.

Was diese Woken und Intas usw für sich verlangen, nämlich TOLERANZ sprechen Sie allen anderen ab. Intoleranter, ja ekelhafter geht es nicht mehr.