Wir sind 100% davon überzeugt, dass Forschung in allen möglichen Bereichen gut und notwendig und für das Wohlergehen der Menschheit von sehr grossem Nutzen ist.
Allerdings nur in „allen möglichen“ Bereichen, NICHT in jedem Bereich.
Wozu sollte es z.B. gut sein „Chimären“ herzustellen?
In China dürfen offensichtlich alle möglichen Forscher, auch aus dem Ausland, allen möglichen Unsinn erforschen. Auch wenn der Unsinn sich als mehr als schädlich für die ganze Welt erweist.
So konnten der Spanier Juan Carlos Izpisua Belmonte und sein Team in einem Labor in Kunming/ China sechs Tage alten, durch In-vitro-Fertilisation entstandenen Makakenembryonen je 25 menschliche Alleskönnerzellen injizieren, Das sind pluripotente Stammzellen, von denen dann allerdings nur 3 Zellhaufen bis zum 19. Tag überlebten.
Man behauptet, dies sei nützlich, um irgendwann in der Zukunft Ersatzorgane für Transplantationen herstellen zu können. Naja, kann man dazu nur sagen. Wurden die Tiere gefragt? Selbstverständlich NEIN. Ist das riskant für die Menschheit? Selbstverständlich JA.
Von chinesischen Laborexperimenten hat man im Moment ja sowieso genug. Im Wuhan Institut wurde jahrelang an Coronaviren herum experimentiert. Es wurden auch Chimären gebaut. https://www.nzz.ch/gesellschaft/krimi-um-den-ausbruch-von-corona-war-es-vielleicht-doch-ein-laborunfall-ld.1608019 Mit dem fatalen Ergebnis, dass die ganze Welt nun unter einer Pandemie leidet, die Wirtschaft weltweit kaputtgeht – ausser der chinesischen, die sich erstaunlich schnell von aller Unbill erholt hat, ebenso wie die Pandemie dort erstaunlich schnell – angeblich – eingedämmt werden konnte. Die Kinder leiden, die älteren Generationen leiden, die psychischen Probleme nehmen weltweit zu, die Schul- und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen leidet.
Und all dies nur, weil in China die sogenannte „Wissenschaft“ mit Coronaviren aus Fledermäusen herumexperimentieren musste und dabei hochvirale Neukreationen hervorbrachte.
Man sollte all die Verursacher von soviel Ungemach haftbar machen: Über 3 Millionen Tote weltweit bisher, weil eine sogenannte Spezialistin mit dem Segen ihrer kommunistischen Partei weiss Gott was zusammenkleistern wollte. Vielleicht ein Virus, das für die biologische Kampfführung geeignet wäre? Und das man nun weltweit ausprobiert?
Im Economist wird diskutiert, ob für den Ausbruch tatsächlich das Wuhan Institut verantwortlich ist. https://www.economist.com/podcasts/2021/04/14/origin-story-where-did-sars-cov-2-come-from?utm_campaign=coronavirus-special-edition&utm_medium=newsletter&utm_source=salesforce-marketing-cloud&utm_term=2021-04-17&utm_content=ed-picks-article-link-6&etear=nl_special_6
Leider lässt man in diesem Podcast vor allem den Wissenschaftler Peter Daszak zu Worte kommen, der total befangen ist. Er ist Leiter der Eco Health Alliance und arbeitet seit über 15 Jahren mit Shi Zhengli zusammen, der Frau die hinter den Forschungen und Chimären der Viren in dem Institut steckt. Daszak durfte seine Experimente nicht mehr in den USA machen. In China allerdings schon. Und dass er dann der Untersuchungskommission der WHO angehörte, die nach Wuhan reiste, ist ja wohl ein schlechter Witz. Logisch will er seine Forschung und die seiner Partnerin Shi Zhengli schützen und versucht zu beschönigen. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Von der WHO. Kein Wunder kam bei den Ergebnissen nichts Gescheites und Schlüssiges heraus. (Abgesehen davon liess China die Kommission natürlich auch über ein Jahr zu spät ins Land – wohl nachdem man alle kompromittierenden Spuren beseitigt hatte).
Eine andere Wissenschaftlerin, Filippa Lentzos, die am King’s College London forscht, sagt zu den Risiken ungehemmter Forschung:
„The risks today are greater than they have ever been…What risks are we willing to take in the name of research?…What are the implications of more and more high containment facilities being built? Does the majority of…citizens… feel that lab manipulation of potentiality to pandemic passages is justified? Do the benefits of virus hunting really outweigh these risks?“
Of course not. Natürlich nicht.
Man muss die Forscher/innen in gewisse Schranken weisen. Natürlich ist in vielen Fällen nicht unbedingt absehbar, ob etwas zum Nutzen oder eher Schaden der Menschheit gereicht. Aber wenn eine realistische Gefahr besteht, dass etwas aus einem Labor entweichen kann und dieses Etwas unbedingt schaden wird, wenn es entweicht, sollte man solche Forschung verbieten.
Wozu sollte es denn auch gut sein, noch tödlichere und gefährlichere Viren künstlich herzustellen, als schon sowieso in der Natur vorkommen? Die Menschen gefallen sich vielleicht darin, ein bisschen „Gott“ spielen zu wollen. Sie sollten es bleiben lassen, wenn sie damit anderen Menschen, Tieren und der ganzen Natur schaden.
18. April 2021