Die Farbe Grün

Vor kurzem brachten wir einen Beitrag zur Farbe BLAU, die Edeka ja gar nicht liebt.

Nun schauen wir uns mal die Farbe GRÜN an. Grün sei eine schöne, beruhigende Farbe, lindgrün vor allem. Wir lieben es „ins Grüne“ zu gehen und erfreuen uns an der Natur. Das tut so richtig wohl. Menschen gehen in den Wald, um ein „Waldbad“ zu nehmen.

Aber GRÜN kann auch ganz schön gefährlich sein. „Giftgrün“ sagt man z.B. um vor etwas sehr Gefährlichem zu warnen. Und in der „Schwarzen Spinne“ (J. Gotthelf) tritt der Teufel als Jägersmann verkleidet in grünem Gewand auf, um die Menschen in die Irre zu führen und ihrer Seelen habhaft zu werden. Schwarz, die Spinne, trifft sich mit Grün, dem Teufel des Dichters Gotthelf (19. Jahrhundert).

Grün also. Gibt es ja auch als Partei.

Die Grünen lieben es, sich als „Gutmenschen“ zu fühlen und auszugeben. Sie tun so, als hätten sie ein nur ihnen zustehendes, einzigartiges Monopol auf Moral, Humanität und Gewissen, auf das Wissen, was die Menschen zu tun und zu lassen haben und wie und wo sie leben sollten. Sie wissen also, mit einem Wort, alles besser, als alle anderen zusammengenommen. Zeugt von ganz schön viel Selbstbewusstsein, man könnte auch sagen Narzissmus und/ oder Egozentrismus, nicht wahr? Grün eben….

Sie sind aber leider ganz und gar keine „Gutmenschen“; nicht einmal ansatzweise. Es gibt keine äquivalent scheinheiligere Truppe als diese Partei, auch nichts Menschenverachtenderes als die.

Zum einen hassen sie das eigene Land und „alles Deutsche“, wie sie immer wieder triumphierend sagen (Namen auf Nachfrage) und sind auch auf dem besten Weg, es vollständig zu ruinieren. Zum anderen hassen sie auch die sogenannten „Bootsflüchtlinge“ und alle illegal Ankommenden, die sie mit Bürgergeld, Seenotrettung und dem ganzen Pipapo bestechen, anlocken und dazu verführen, sich in brüchige Boot zu setzen, oder über Land gefährlichste Wege zu nehmen, um zu kommen, da sie meinen, hier gäbe es nur Schlaraffenland.
Sie hassen auch und besonders Frauen, sowohl Europäerinnen als auch die zurückgelassenen in den Herkunftsländern der illegalen Migranten, die sehen müssen, wie sie in den patriarchalen Gesellschaften ohne Mann aber mit grosser Kinderschar klar kommen.

Die Europäerinnen verlieren massiv an Lebensqualität wegen der Grünen. Welche Frau kann heutzutage noch unbeschwert am Abend ausgehen, einen Zug benutzen, sich in einen Park setzen? Die Grünen in Deutschland z.B. holen Hunderttausende Männer ins Land, die dann herumbrüllen: „Wir wollen ein KALIFAT“. Mit anderen Worten: sie schreien nach der totalen Unterdrückung aller Frauen. Die Grünen lassen absichtlich Menschen ins Land, die das Verbrechen begehen, Mädchen zu beschneiden. Sogar laut UNO ein Verbrechen. Die Grünen holen absichtlich junge Männer ins Land, die sich teilweise als „Kinder“ ausgeben und die auf Schulhöfen Mädchen anpöbeln, weil diese nicht mit Kopftuch usw herumlaufen. Sie akzeptieren keine Lehrerinnen, pöbeln herum und werden massiv frech und angriffig, in Frankreich bringen sie sogar Lehrer um.

Mit einem Wort, die Grünenpolitik ist verlogen und unehrlich, giftig eben und damit vollkommen ungeniessbar. Und SCHEINHEILIG ohne Ende.

In der NZZ erschien heute (25. 10. 24) ein Beitrag mit dem Titel: „Die Migrationspolitik der Grünen ist scheinheilig. Ministerin Annalena Baerbock finanziert private Seenotretter mit Steuergeld, obwohl alle Koalitionspartner dagegen sind.https://www.nzz.ch/der-andere-blick/baerbocks-seenotretter-die-asylpolitik-der-gruenen-ist-scheinheilig-ld.1854025

Die Autorin klagt darin: Die „Grünen klangen nach dem Terroranschlag von Solingen ganz anders als früher. Die Rede war von einer «Zeitenwende im Inneren». Nun aber zeigt sich, wie scheinheilig dieses Bekenntnis war. Denn während die Partei von Verschärfungen redet, tut sie genau das Gegenteil: Sie hilft dabei, das Asylrecht auszuhebeln.“

Und weiter heisst es: Es kam heraus, dass „das Aussenministerium unter Annalena Baerbock private Seenotretter im Mittelmeer finanziert. Bis 2026 sollen Steuergelder in Höhe von insgesamt 6 Millionen Euro an die Organisationen fliessen. Und das, obwohl die Koalitionspartner diese Förderung vehement ablehnen.

Des Weiteren kam laut Medienberichten heraus, dass die Grünen „Afghanen Visa für Deutschland ausgestellt [haben], obwohl diese nur gefälschte und ungültige Papiere vorlegen konnten und die Bundespolizei genau davor warnte. Nach der Einreise konnten die Afghanen dann in Deutschland einen Asylantrag stellen. Derzeit ermitteln die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus gegen Mitarbeiter des Ministeriums.“

Schau mal einer an, beschummeln sie die eigenen Koalitionspartner, von den deutschen Steuerzahlern, ihrem Souverän, ganz zu schweigen. Giftgrün, diese Grüne Partei!

Die Autorin des NZZ Artikels hat aber hoffentlich nicht wirklich angenommen, dass die Grünen es ernst meinen mit der „Zeitenwende“ bezüglich Asylpolitik. Die Grünen sind nun mal ein scheinheiliges Pack, das nur von seiner verbohrten Ideologie abweicht, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht, sprich, die AfD 80% + Stimmen erhält und die Grünen Null. Vorher ändern die sich garantiert nie.

Bei der Asylsituation wird sich nur etwas ändern und verbessern, wenn man konsequent eingreift und sämtliche Pull-Faktoren sofort und endgültig beendet. D.h. keinerlei Schlepperdienste mehr auf dem Meer. Gerät ein Boot in Seenot, wird es auf dem üblichen Weg vom nächsten verfügbaren Schiff, das ganz legal unterwegs ist, gerettet und sämtliche Personen an Bord werden an die Herkunftsküste zurückgeführt. Organisierte „Seenotretterboote“ werden verboten, bzw erhalten in Europa keine Landeerlaubnis mehr.

Anträge auf Asyl, Zuwanderung kann man nur auf Botschaften in der jeweiligen Heimat stellen oder in GESCHLOSSENEN Asylzentren ausserhalb der EU. Man bleibt in Letzteren auf der Basis „Brot, Bett, Seife“ (eine sehr gute Idee, übrigens) bis zum Entscheid, ob Asyl gewährt wird oder nicht und wenn ja, in welchem Land. Wer dann aufgenommen wird, beginnt sofort mit Sprachelernen und Arbeiten im Zielland.

Die grosse abgelehnte Mehrheit wird sofort ausgeschafft, oder bleibt allenfalls auf Basis „Brot, Bett, Seife“ im geschlossenen Zentrum, bis das klappt. Dies gilt ebenfalls für alle ohne gültige Papiere. Sie warten im Zentrum, bis Papiere aus der Heimat eintreffen.

So werden keinerlei finanzielle Anreize mehr geschaffen. Und das Gejammer, dass man doch niemand ertrinken lassen kann, hört dann ebenfalls auf. Denn für „Brot, Bett und Seife“ machen sich nur echte Flüchtlinge auf den Weg und ganz sicher niemand, der sich einfach in ein Schlaraffenland wünscht. Es wird also niemand mehr auf irgendeiner Überfahrt ertrinken, da es sich gar nicht mehr lohnt, es zu probieren.

Und Schlepper, inklusive Parteien, die indirekt als solche amten, werden mit Gefängnis bestraft.