Das Titelbild und alle anderen zeigen die Situation in Städten irgendwo auf der Welt. So sieht die Welt aus, wenn sie verwahrlost, gesetzlos, durch und durch korrupt ist. Wollen wir das im Europa der Zukunft auch haben?
Meterhohe Mauern- also nicht nur so simple Gartenzäune, um zu verhindern, dass der eigene Hund darüberspringt und ausbüchst- sondern ernsthafte Affären von mindesten 3 -4 Metern Höhe. Gekrönt mindestens mit Stacheldraht, selbstverständlich, besser mit elektrisch geladenem Draht, bei dessen Berührung gleich ein Alarm losgeht und – wie es auf Warnschildern entlang der Strasse heisst- gleich die Eingriffstruppe kommt und schiesst.
Wollen wir das?
Und zwar sind nicht nur die teuren Riesenvillen der sehr Reichen von solchen Mauern umgeben, sondern ganz simple Einfamilienhäuser und Wohnblocks.
Eine verwahrloste Welt also, die Brandmauern braucht, um sich vor der überbordenden Kriminalität zu schützen.
Wir sind in Europa zum Glück noch nicht ganz so weit. Aber in 20 Jahren spätestens, wird es auch bei uns soweit sein, wie auf diesen Bildern, wenn nicht endlich ernsthaft eingegriffen und dem Unsinn der ILLEGALEN MIGRATION ( gegen legale Einwanderung von Fachkräften oder Kriegsflüchtlingen aus Europa hat kein Mensch etwas).
28 Straftäter, die massive Straftaten begangen haben, wurden im August von Deutschland aus nach Afghanistan «abgeschoben». 28 von Zehntausenden!
Es war ein Wunder, dass dies überhaupt gelang. Denn normalerweise stehen schon Vertreter der Asylindustrie auf den Startbahnen bereit, um für den Verbleib dieser Kriminellen in DE zu demonstrieren.
Item, im August gelang es doch tatsächlich wenigstens ein paar der Kriminellen, versehen mit einem schönen Batzen Geld versteht sich, in die Heimat zu fliegen.
Und schon gibt es wieder den grössten Aufruhr und Fürsorge von Seiten der Asyindustrie für diese Kriminellen. Wie die NZZ schreibt: «Drei Journalistinnen des ZDF» «reisen einem abgeschobenen Straftäter hinterher» und haben «ihn in der afghanischen Hauptstadt ausfindig gemacht».
https://www.nzz.ch/international/das-zdf-reist-einem-abgeschobenen-straftaeter-hinterher-das-wohlfuehl-portraet-sorgt-fuer-kritik-ld.1853751
Toll tüchtig, diese Journalistinnen des ZDF, nicht wahr? Und voll mutig, oder? Denn nach Afghanistan dürften gemäss der Asylindustrie ja gar keine Frauen reisen, schon gar nicht Europäerinnen, die doch im höchsten Mass dort gefährdet sind, laut Asylindustrie. Die Frauen seien angeblich derart gefährdet in Afghanistan, dass alle und jede von ihnen den Freibrief bekommt, nach Europa einwandern zu dürfen. Ohne Darlegung irgendwelcher ernsthafter Gründe.
Was zeigt uns das?
- Die Asylindustrie setzt sich mächtig für Kriminelle ein und will sie am liebsten gar nicht abschieben, oder wenn abgeschoben (und mit einem schönen Stück Geld der deutschen Steuerzahler subventioniert), möchte man sie am liebsten wieder zurückholen, noch besser gar nicht erst abschieben.
- Um die deutschen Opfer dieser Straftäter kümmern sich diese Journalistinnen und Journalisten, bzw die gesamte Asylindustrie nicht die Bohne.
- Zudem werden grobe Lügen verbreitet. Im Fall dieser abgeschobenen Straftäter z.B unterschlug das ZDF in der ersten Ausgabe des gedrehten Films die Tatsache, dass es sich um Schwer-kriminelle handelte, die da abgeschoben wurden. Der von der NZZ kritisierte Beitrag des ZDF wurde dann aber „überarbeitet“, wie es nun in dem Beitrag selbst heisst. Am Ende des ZDF Film heisst es nun: „Dieser Beitrag wurde am 21.10.24 überarbeitet. Insbesondere die Einordnung zur Tat und zum Strafmass wurde ergänzt.“
- Es zeigt aber noch was ganz Anderes auf: Frauen können sich ganz offensichtlich in Afghanistan frei bewegen. Diese deutschen Journalistinnen reisten zu den Tätern ins Land, (es brauchte „ein paar Wochen bis der Täter“ dem Interview zustimmte – diese ganze Zeit über waren die Damen offensichtlich in Afghanistan) konnten Interviews und Filmchen mit ihnen zu Hause machen, ohne von den Taliban auch nur das kleinste bisschen belästigt oder daran gehindert zu werden. Und im Film sieht man, dass Frauen sich auf den Strassen, auf dem Markt frei bewegen können, auch ohne Burka, nur mit Kopftuch z.B.
- Und in Europa, so will man uns weismachen, sollen Afghaninnen unbedingt ohne Angabe von spezifischen Gründen einfach so aufgenommen werden, weil es Frauen dort angeblich so hundsmiserabel geht und sie derart von den Männern unterdrückt werden, dass sie nicht einmal ohne Burka und ohne männliche Begleitung auf die Strassen gehen können.
- Glaubt man dieses Märchen nun noch? Die freie Bewegung der ZDF Journalistinnen und ihr eigenes Videomaterial widersprechen diesem weinerlichen Bild, das gerne von den Medien von den armen, unterdrückten Afghaninnen gezeichnet wird. Sie sollen auch, und das ist gleich der nächste Widerspruch der Asylindustrie, ihre Familien nach Europa nachkommen lassen dürfen. Also genau die Männer, vor denen sie doch angeblich bei uns Schutz suchen? Schlechtester Witz des Jahres?
- Man muss im Gegenteil sogar eher sagen, Frauen in Deutschland und im übrigen Europa geht es miserabel, weil sie sich wegen all der Kriminellen von Überallher nicht mehr frei auf den Strassen und in den Parks bewegen können. Abends und Nachts sollte sich eine Frau in Deutschland schon gar nicht mehr auf die Strassen wagen, in einen Park, in eine Unterführung, in eine einsam daliegende Strasse. Aber auch tagsüber ist Frau vor Übergriffen, Massenvergewaltigungen usw nirgends mehr sicher. Die Straftaten der Illegalen haben derart ÜBERPROPORTIONAL UND DRASTISCH zugenommen.
- Sogar in der noch etwas zivilisierteren Schweiz, am Bodensee z.B. rät man Frauen ab, am Abend durch einen immerhin von ihnen selbst als Steuerzahlerinnen mitfinanzierten Park zu laufen, wegen gewalttätiger Illegaler aus dem nahen Bundeszentrum, die es sich im Park bei Saufgelagen bequem machen und alle anständigen Menschen vertreiben.
Wohin könnten denn unsere Frauen fliehen??
Auf welchem Stern leben wir eigentlich?
Die Grünen und Linken verweigern Abschiebungen, da bestimmte Länder angeblich so unsicher sind. ABER: Welches Land dieser Erde ist denn schon 100% sicher? Nicht einmal die Schweiz. Und das vor allem auch wegen der Asylindustrie und deren Zumutungen für die europäischen Bürgerinnen und Bürger.
Kommt auch immer darauf an, für wen man „Sicherheit“ definieren muss.
Deutschland ist z.B. ein 100% sicheres Land für libanesische und andere arabische Clans, die Drogen- und Waffenschmuggel, Menschenhandel und/ oder Raubüberfälle auf Grossbeute betreiben. Nicht einmal die Polizei und schon gar kein Richter darf ihr „Geschäftsmodell“ stören, sie schon gar nicht ins Gefängnis werfen, oder, Gott behüte, womöglich abschieben.
Dagegen wird DE immer gefährlicher = unsicherer für Frauen. Jeder dahergelaufene Illegale darf sie vergewaltigen, bevorzugt Massenvergewaltigungen, ohne dass ihm irgendein Richter auch nur die kleinste Strafe auferlegen. Der Vergewaltiger war halt“ unglücklich“ oder „psychisch angeschlagen“ usw.
Jeder von Irgendwoher Dahergelaufene darf auch jederzeit ein Messer zücken, von U-Bahn bis Kaufhaus oder Fussgängerzone, von Flughafenhalle bis Bahnsteig und wahllos auf Menschen einstechen. Vielleicht bescheinigt ihm ein Richter geistige Urteilsunfähigkeit, oder Drogenkonsum, aber keinesfalls wird er hart bestraft.
Und dass die Faeser allen Kriminellen vorschreibt, welche Klingenlänge der Messer gerade noch so erlaubt ist, lachen die sich doch krumm und bucklig über soviel Blödheit. Glaubt die wirklich, ein einziger Mörder würde darüber nachdenken, ob er jetzt sein Messer in den Zug, die U-Bahn, das Kaufhaus mitnehmen darf?
Und FALS, FALLS, er nach einer Vergewaltigung oder einem Mord doch abgeschoben werden sollte, wie diese oben genannten Afghanen, rennen ihm gleich ein paar heulsusige Journalistinnen hinterher, um sein armes, von bösen Richtern niedergetrampeltes Ego wieder aufzubauen und ihm zu versichern, dass es dann das nächste Mal in Deutschland ganz sicher klappen wird mit dem Asyl. Er soll es nur nochmal versuchen, der Arme. Was besagter Täter übrigens durchaus vorhat, laut ZDF Bericht.
So viel Mitleid hat noch niemand, keine Journalistin und kein Journalist im deutschen Heimatland für arme deutsche Opfer und deren Angehörige gezeigt. Auch kein Politiker und schon gar keine Merkel.
Die deutsche Aussenministerin rennt schon wieder herum und verspricht der Asylindustrie in Form der Seenotretter weitere Millionen Euro. „Damit sollte eigentlich Schluss sein“, schreibt die NZZ richtigerweise. https://www.nzz.ch/international/deutsche-regierung-finanziert-weiter-seenotretter-profitieren-davon-schlepper-ld.1853743
Aber die Frau kann’s nicht lassen. Vorne rum verspricht ihre Regierung, dass die Ströme Illegaler endlich begrenzt werden, hintenrum finanziert man fröhlich weiterhin die Schlepper, die noch mehr Menschen ins Land schleppen sollen. Damit es für die eigene Bevölkerung noch schlimmer kommen soll.
Ja, dann bleibt nichts anderes mehr übrig, als auszuwandern in Länder, die sich genau anschauen, WER da reindarf und wer NICHT. Oder man zieht Mauern hoch um die eigenen Häuser, fährt die Kinder direkt mit dem Auto auf den ummauerten Schulhof einer Privatschule und holt sie abends dort wieder ab, und beauftragt einen Sicherheitsdienst, das Haus mit Waffen zu verteidigen.
Wer das nicht glaubt: Beispiele haben wir haufenweise aus allen missratenen Ländern dieser Welt, deren gesamte Bewohner die deutsche und andere törichte Regierungen so herzlich gerne und täglich nach Europa einladen. Während die europäischen Rot/Grün/Schwarzen Politiker*innen versuchen, ihren Wählerinnen und Wählern, wenn es ganz dick kommt, weiszumachen, dass sie die Asylindustrie begrenzen wollen und Europa vor dem Überrolltwerden schützen wollen.
Aber das ist nur Wahltaktik. Die Sesselkleber kleben derart an ihrer Gier nach Macht fest, dass ihnen alle Mittel recht sind, vor allem das Lügen. Gäbe es Nasen, die mit jeder Lüge wachsen, unsere Politiker*innen könnten gar nicht mehr laufen vor lauter langen Lügennasen.
Keiner glaubt ihnen irgendetwas mehr.